Mit schwingendem Rauschen drückt sich die Limmat um den nahen Brückenpfeiler.
Über der Kulisse des Bäderquartiers erhebt sich ein Steilhang mit knorrigen Rebstöcken: Die Goldwand.
Ausgrabungen zeigten, dass schon die Römer hier lebten. Auf dem Nachbargrundstück war eine römische Villa. Die Archäologen fanden ein Hundeskelett. Die Frage: "Wo liegt der Hund begraben?" ist somit beantwortet.
Weitere Zeitzeugen wie eine Kapelle und später auch ein Restaurant mit dem Namen „Schief“ sind Vergangenheit. Wo wir sind, stand einmal ein Eselstall. Ist das nicht schief? Eine Entdeckung von innen nach aussen und umgekehrt. Genauso spielen im Atelier Schief Inspiration und Intuition zusammen und transportieren gestalterisches Handwerk zu einmaligen Kunstwerken.